Der ra-u-er Wind des Nor-dens reisst mich mit
Es knirscht und knackt der Wald als ob ich träu-me
Des gra-u-en Him-mels reg-net kalt das Lied
Durch-tränkt mit des-sen Trä-nen sum-men Bäu-me.
Die Melody von jener weiten Zeit
Als Alles erst begonnen diese Reise.
Er trug das Leben selbst so hoch und weit.
Sein Glauben war genug. Und das ist weise.
Der ra-u-er Wind des Nor-dens. Kühl sein Geist.
Wohl sucht er nach der Ruh, nach sei-nem Frie-den
Des Wi-i-ndes waah-rer We-sen ist so frei
Frei um zu sein und die-ses Sein zu lie-ben.
Oh, ra-u-er Wind des Nor-dens bring mir bei
So frei zu sein wie Du, so un-ab-häng-ig
Wir zwa-ai wir könn-ten gute Freun-de sein
Sei's nur mein Le-ben lang und doch auf ee-wig
Свидетельство о публикации №456144 от 15 февраля 2024 года